Dukát Ferdinanda I.
Gewicht: 3.49 g
Reinheit: 986/1000 Au
Rand: plain
begrenzte Auflage: 500 stück
Qualität: standard
Ausgabetag: Juneec 2009
Objednávkový kód: CRM338
Ferdinand I. (10. 3. 1503 bis 1525, 7 1564) - rmischer Kaiser, Deutsch, Tschechisch und Ungarisch Knig der sterreichischen Zweig der Habsburger-Dynastie. Er stand hinter der Grndung der Habsburger Monarchie als Staatsgebilde.
Ferdinand wurde im Schloss Alcal de Henares bei Madrid und Spanien geboren auch seine Kindheit verbrachte. Seine Eltern waren kastilischen spolukrl und der Herzog von Burgund Philipp I. Messe und Johanna. Dies lag an einer psychischen Erkrankung auch als Mad Beinamen bekannt. Nach dem Tod des Herrschers von den sterreichischen Lndern Maximilian I. von Habsburg Ferdinand nahm seinen Platz ein. In Wien wurde ursprnglich als fremd empfunden und hatte sogar, um den Aufstand, der jedoch stark unterdrckt, und der Anfhrer des Aufstandes hingerichtet zu stellen. Nach dem Tod von Louis Jagiello war 23. Oktober 1526 whlte Knig von Bhmen und 24. Februar des folgenden Jahres gekrnt. Im November 1527 wurde dann der Knig von Ungarn. O Macht ber die Ungarn jedoch hatte mit John Zpolskm, der Knig ein paar Wochen zuvor gewhlt wurde, zu kmpfen. Ferdinand Karriere, aber unaufhaltsam steigenden oben. In Kln, 5. Januar 1531 wurde Roman Knig gewhlt, seit 1556 ist seine kranke Bruder vertreten und mskonmeckho Kaiser Karl V., der in die Abgeschiedenheit ging. Unter Kaiser Ferdinand wurde am 15. Mrz 1558 in Frankfurt bekannt gegeben.
Ferdinand gilt als Architekt der sterreichischen Habsburger Monarchie, dessen Herrschaft wird durch Zentralisierung der Macht und des Absolutismus, die stark gegen den Willen der bhmischen Stnde war gekennzeichnet angesehen. Wer gegen den Knig brach zusammen, aber die Opposition war rigoros unterdrckt. Zur gleichen Zeit gab es eine Periode Rekatholisierung der tschechischen Gesellschaft und das Land als ein eigenes Reich begann, seine Bedeutung zu verlieren. Ferdinand starb 25. Juli in Wien, in der Prager St.-Veits-Dom wurden seine sterblichen berreste gelegt.