5000 Sk 1997 světové dědictví UNESCO - Banská Štiavnica
Durchmesser: 26 mm
Gewicht: 9,5 g
obsah drahých Metallů: 900/1000 Au, 100/1000 Ag
Rand: jemně geriffelten
Qualität proof - 8000 stück
Ausgabetag: 1997
Objednávkový kód: KSSK13
Gewicht: 9,5 g
obsah drahých Metallů: 900/1000 Au, 100/1000 Ag
Rand: jemně geriffelten
Qualität proof - 8000 stück
Ausgabetag: 1997
Objednávkový kód: KSSK13
PODROBNOSTI K 5000 Sk 1997 světové dědictví UNESCO - Banská Štiavnica
Banska Stiavnica, die lteste Bergbaustadt in der Slowakei, hatte eine beherrschende Stellung in Europa zu Beginn des 13. Jahrhunderts erworben. In einem Dokument im Jahre 1275 ausgestellt, bewahrt es die lteste bekannte Stadtsiegel von der mittelalterlichen Knigreichs Ungarn. Vom 13. bis zum 19. Jahrhundert, es war eines der wichtigsten Zentren fr die Gewinnung von Gold und Silber, und war zu jener Zeit das wichtigste Zentrum der Bergbautechnik und Bildung. Der genialste Grubenwasser-Management-System in der Welt mit fortschreitender Abbau, Verarbeitung und Wasserpumpen-Technologie wurde in der Gegend im 18. Jahrhundert errichtet. Es erreicht weltweiter Bedeutung aufgrund seiner Bergakademie (1762-1919), der von der Knigin Maria Theresia als erste ihrer Art in der Welt gegrndet wurde. 1950 wurde es ein stdtisches Denkmalschutzgebiet wegen seiner einzigartigen Baudenkmlern erklrt. Im Dezember 1993 wurden Banska Stiavnica und die lokalen technischen Denkmlern auf die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.
Beschreibung der Medaille
Avers:
Einen Eindruck von der Dampfmaschine durch die Bergbau-Ingenieur Jozef Karol Hlle fr das Pumpen von Wasser aus Minen gebaut wird auf der Mnze abgebildet. Das Wappen der Slowakischen Republik und dem Nennwert der Mnze nach rechts platziert. Der Name des Staates "SLOVENSKA REPUBLIKA" und dem Prgejahr sind am unteren Rand der Medaille gegeben.
Reverse:
Die dominierenden architektonischen Besonderheiten der Stadt sind auf der Mnze abgebildet. Die barocke Pestsule der Heiligen Dreifaltigkeit in der Mitte, mit dem Turm des Alten Burg und dem Rathaus auf der rechten Seite ist die sptgotische Kirche des St.Catharine vor und der Bergbau-Sichtung auf der linken Seite. Der Schirm der Gemeinde, die am unteren Rand platziert.
Banska Stiavnica, die lteste Bergbaustadt in der Slowakei, hatte eine beherrschende Stellung in Europa zu Beginn des 13. Jahrhunderts erworben. In einem Dokument im Jahre 1275 ausgestellt, bewahrt es die lteste bekannte Stadtsiegel von der mittelalterlichen Knigreichs Ungarn. Vom 13. bis zum 19. Jahrhundert, es war eines der wichtigsten Zentren fr die Gewinnung von Gold und Silber, und war zu jener Zeit das wichtigste Zentrum der Bergbautechnik und Bildung. Der genialste Grubenwasser-Management-System in der Welt mit fortschreitender Abbau, Verarbeitung und Wasserpumpen-Technologie wurde in der Gegend im 18. Jahrhundert errichtet. Es erreicht weltweiter Bedeutung aufgrund seiner Bergakademie (1762-1919), der von der Knigin Maria Theresia als erste ihrer Art in der Welt gegrndet wurde. 1950 wurde es ein stdtisches Denkmalschutzgebiet wegen seiner einzigartigen Baudenkmlern erklrt. Im Dezember 1993 wurden Banska Stiavnica und die lokalen technischen Denkmlern auf die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.
Beschreibung der Medaille
Avers:
Einen Eindruck von der Dampfmaschine durch die Bergbau-Ingenieur Jozef Karol Hlle fr das Pumpen von Wasser aus Minen gebaut wird auf der Mnze abgebildet. Das Wappen der Slowakischen Republik und dem Nennwert der Mnze nach rechts platziert. Der Name des Staates "SLOVENSKA REPUBLIKA" und dem Prgejahr sind am unteren Rand der Medaille gegeben.
Reverse:
Die dominierenden architektonischen Besonderheiten der Stadt sind auf der Mnze abgebildet. Die barocke Pestsule der Heiligen Dreifaltigkeit in der Mitte, mit dem Turm des Alten Burg und dem Rathaus auf der rechten Seite ist die sptgotische Kirche des St.Catharine vor und der Bergbau-Sichtung auf der linken Seite. Der Schirm der Gemeinde, die am unteren Rand platziert.